Berufliche Orientierung
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Für die beruflichen OrientierungProjekte

Potenzialanalyse

...Bestandteil des Programms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Berufsorientierung

Die Potenzialanalyse steht am Anfang der persönlichen „Bildungskette“ eines Jugendlichen. Sie unterstützt Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 oder 8 dabei, fachübergreifende Kompetenzen, noch verborgene Talente und persönliche Interessen zu entdecken und Entwicklungen anzustoßen, sodass Sie diese bewusst für ihre weitere Entwicklung nutzen. Kernelement sind praxisbezogene Aufgaben aus Lebens- und Arbeitswelt, bei deren Lösung die Jugendlichen durch pädagogische Fachkräfte beobachtet und begleitet werden. In individuellen Feedbackgesprächen werden die Erfahrungen gemeinsam reflektiert.

Die Potenzialanalyse vermittelt Erfolgserlebnisse und macht Mut, die eigene berufliche Zukunft in die Hand zu nehmen. Die Ergebnisse geben Impulse für Maßnahmen der Berufsorientierung und die individuelle Förderung. Um die Eignung für bestimmte Berufe geht es ausdrücklich nicht.

Im Rahmen der Initiative Bildungsketten arbeiten das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Bundesagentur für Arbeit und die Länder gemeinsam daran, erfolgreiche Übergänge in Ausbildung oder Studium für Jugendliche zu ebnen.

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Berufliche Orientierung für Schüler:innen

Auf der Grundlage der „Landesstrategie zur beruflichen und arbeitsweltlichen Orientierung in Thüringen" und der „ESF+ Schulförderrichtlinie“ führen wir praxisnahe berufliche Orientierungen in den Gebietskörperschaften Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, Landkreis Greiz, Stadt Gera, Saale-Holzland-Kreis, Saale-Orla-Kreis, Landkreis Altenburger Land“ Berufsfelderkundungen und Berufsfelderprobungen für Schüler:innen von allgemein bildenden Schulen (Regel-, Gemeinschaft-, Gesamt-, Förderschulen, Gymnasien) durch.

 Weitere Detailinformationen finden Sie hier.

Die berufliche Orientierung für Schüler/innen wird gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus und durch die Bundesagentur für Arbeit.

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» Interessante Links:

    Weitere Informationen zur Landesstrategie zur beruflichen und arbeitsweltlichen Orientierung in Thüringen finden Sie hier.

Übergangskoordination

 Ziel:Die Maßnahme „Übergangskoordination“ versteht sich als ergänzende Maßnahme der schulischen Berufsorientierung und leistet zusätzlich zu den gesetzlichen Aufgaben der Schulen, Agenturen für Arbeit und der Integrationsfachdienste Hilfestellung bei der biografischen Lebensbewältigung durch eine Berufswegeplanung und somit einer zukünftigen Lebensplanung.
 Zielgruppe: Schüler:innen von allgemeinbildenden Schulen, die individuelle Unterstützung beim Übergang Schule - Beruf benötigen

Die Maßnahme „Übergangskoordination in Ostthüringen“ wird regional im Rahmen eines Verbundes durch folgende Träger realisiert:

• Handwerkskammer für  Ostthüringen (Stadt Gera, Landkreis Greiz),
• Bildungszentrum Saalfeld GmbH (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt),
• Ostthüringer Ausbildungsverbund e.V (Landkreis Altenburger Land, Saale-Holzland-Kreis, Saale-Orla-Kreis, Stadt Jena)



Das Projekt wird durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

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» Weitere Informationen zum Projekt "Übergangskoordination" finden Sie hier



Projekt "Praxiskoordination"

Mit dem Projekt Praxiskoordination werden Schülerinnen und Schüler sowie Unternehmen zum Thema "Berufsfelderprobung im Unternehmen" unterstützt.

» Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier