Rudolstadt: Zwölf Absolventen haben Leistungsprinzip erkannt

(01.09.2017) Wie wichtig das Leistungsprinzip in der heutigen Zeit ist, haben die zwölf Absolventinnen und Absolventen erkannt, die zur Gesellenfreisprechung der Kreishandwerkerschaft Saalfeld-Pößneck-Rudolstadt ihre Gesellenbriefe bzw. Facharbeiterzeugnisse in Empfang nehmen konnten. Vier Friseurinnen, vier Tischler, zwei Maler und Lackierer sowie zwei Bauten- und Objektbeschichter wurden in die starke Gemeinschaft des regionalen Handwerks aufgenommen. Die besten Leistungen zeigte dabei Tischler Michael Heinke, der seine Ausbildung in der Tischlerei Bernd Heinke in Catharinau absolvierte.

„Der jetzige Lehrabschluss und der Erhalt der Gesellenbriefe ist der Lohn für die Anstrengungen der letzten Jahre“, betonte Gabriele Wirkner, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft. Sie verband diese Worte mit der Hoffnung, dass die jetzigen Absolventen der Region als Fachkräfte treu bleiben und sich stets den neuen Herausforderungen stellen. „Nicht mit Sorge und Verzagtheit, sondern nur mit überlegter Entschlossenheit und großem persönlichen Fleiß werden Sie Ihre Zukunft meistern“, gab sie den Junggesellen und Jungfacharbeitern mit auf den weiteren beruflichen Weg.



Foto: Zehn der zwölf Junggesellen und Jungfacharbeiter, die zur Gesellenfreisprechung der Kreishandwerkerschaft in Rudolstadt ihre Gesellenbriefe bzw. Facharbeiterzeugnisse in Empfang nehmen konnten.